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Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie
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Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie

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Arzneimitteltherapiesicherheit

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Arzneimitteltherapiesicherheit

Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für den Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern (Definition im Rahmen der Publikation von A.-F. Aly, Dtsch Arztebl 2014, 111(44), A-1892 / B-1618 / C-1550).

Exemplarisch sind oben eigene Arbeiten dargestellt, die zeigen, dass bei Patienten, die mit neueren oralen Antitumor-Arzneimitteln behandelt werden, der kombinierte Endpunkt aus schwerwiegende Nebenwirkungen (CTCAE≥3), Therapieabbruch, ungeplanten Hospitalisierungen und Tod deutlich seltener bei klinisch pharmakologischer / pharmazeutischer Betreuung auftritt im Vergleich zur Kontrollgruppe (Dürr et al., J Clin Oncol 2021, Fig. 4, Wiedergabe mit Erlaubnis von Wolters Kluwer Health Inc.).

Das AMBORA-Projektvideo finden Sie hier:

https://www.pharmakologie.med.fau.de/files/2021/10/msd-gesundheitspreis-2021-ambora_final.mp4

 

„Krebstherapie in Tablettenform“ Podcast auf Spotify anhören

Teilnahme des AMBORA-Teams auf dem 6. Deutschen Kongress für Patientensicherheit bei medikamentöser Therapie

Gefördert von der Stiftung Deutsche Krebshilfe (DKH)

Projektleitung: Prof. Dr. M.F. Fromm (FAU, Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie und Klinische Toxikologie), Prof. Dr. F. Dörje, MBA (Apotheke des Universitätsklinikums Erlangen), Dr. K. Schlichtig (FAU, Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie und Klinische Toxikologie)

zur Pressemitteilung

Gefördert im Rahmen des Aktionsplans 2021–2024 des Bundesministeriums für Gesundheit zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit in Deutschland (Maßnahme 31)

Verbundkoordination: Prof. Dr. F. Dörje, MBA (Apotheke des Universitätsklinikums Erlangen)

Kooperationspartner: Prof. Dr. U. Jaehde (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn – Pharmazeutisches Institut)

und Prof. Dr. M.F. Fromm (FAU, Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie und Klinische Toxikologie)

zur Pressemitteilung

Kooperationspartner: Prof. Dr. F. Dörje, MBA (Apotheke des Universitätsklinikums Erlangen), Prof. Dr. M.F. Fromm (FAU, Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie und Klinische Toxikologie), Prof. Dr. M. Metzler (Kinderonkologie des Universitätsklinikums Erlangen)

zur Projektbeschreibung

Gefördert von der Stiftung Deutsche Krebshilfe (DKH), Projektnummer: 70114066

zur Bürgervorlesung „Mehr Sicherheit bei oraler Tumortherapie – was sollte ich als Patientin oder Patient beachten?“ von Prof. Dr. M. Fromm und Prof. Dr. F. Dörje, MBA)

Seit Beginn der 2000er-Jahre nimmt die Bedeutung von oralen Krebsmedikamenten stetig zu. Die Patienten können sie eigenständig zu Hause einnehmen und bevorzugen daher häufig diese Art der Behandlung. Eine orale Therapie ist jedoch keinesfalls unproblematisch. In enger Zusammenarbeit mit der Apotheke des Universitätsklinikums Erlangen (Prof. F. Dörje, MBA) und dem Comprehensive Cancer Center Erlangen-EMN startet daher eine wegweisende Versorgungsmaßnahme: Dabei wollen die Projektbeteiligten eine engmaschige Therapiebegleitung von onkologischen Patienten in die Routineversorgung integrieren und den Betroffenen somit eine bessere Behandlung bieten. Die Stiftung Deutsche Krebshilfe fördert das dreijährige Projekt mit insgesamt 373.000 Euro.

Das AMBORA-Projektvideo finden Sie hier:

https://www.pharmakologie.med.fau.de/files/2021/10/msd-gesundheitspreis-2021-ambora_final.mp4

Nähere Informationen zu dem Gesamtprojekt entnehmen Sie bitte der Homepage des Comprehensive Cancer Centers Erlangen-EMN. Diese beinhaltet auch Merkblätter für Patienten/innen zu wichtigen Nebenwirkungen sowie für Fachkreise Merkblätter zu einer Vielzahl von Wirkstoffen und Einnahmepläne (für komplexe oder zyklische Schemata), die ebenfalls für die Schulung der Patienten/innen eingesetzt werden können.

Pressemitteilungen der FAU sowie der Deutschen Krebshilfe

 

Diese Versorgungsmaßnahme baut auf den Ergebnissen unserer Vorarbeiten auf, die 2021 im Journal of Clinical Oncology publiziert wurden:

Die Projektergebnisse wurden 2021 im Journal of Clinical Oncology veröffentlicht. Die Publikation kann über folgenden Link abgerufen werden (open access):

Dürr P*, Schlichtig K*, Kelz C, Deutsch B, Maas R, Eckart MJ, Wilke J, Wagner H, Wolff K, Preuß C, Brückl V, Meidenbauer N, Staerk C, Mayr A, Fietkau R, Goebell PJ, Kunath F, Beckmann MW, Mackensen A, Neurath MF, Pavel M, Dörje F#, Fromm MF#. The randomized AMBORA trial: impact of pharmacological/ pharmaceutical care on medication safety and patient-reported outcomes during treatment with new oral anticancer agents. J Clin Oncol, 2021

Die Abbildung oben zeigt die wesentlichen Ergebnisse dieser Untersuchung (Dürr et al., J Clin Oncol 2021, Fig. 2, Wiedergabe mit Erlaubnis von Wolters Kluwer Health Inc.): A Reduktion der arzneimittelbezogenen Probleme (Nebenwirkungen und ungelöste Medikationsfehler) bei klinisch pharmakologischer / pharmazeutischer Betreuung. B Verbesserung der Zufriedenheit der Patienten bei klinisch pharmakologischer / pharmazeutischer Betreuung.

Gefördert vom BMBF 

Der alle vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative umfassende Use Case „POLypharmazie, Arzneimittelwechselwirkungen und Risiken“ hat das Ziel, mit Methoden und Prozessen der Medizininformatik-Initiative (MII) einen Beitrag zur Detektion von Gesundheitsrisiken bei Patienten mit Polymedikation zu leisten.

Nähere Informationen zu dem Gesamtprojekt entnehmen Sie bitte:

  • Medizininformatik-Initiative Use Case POLAR_MI
  • MIRACUM
  • Verbundprojekt POLAR_MI möchte Arzneimittelsicherheit bei Patienten mit Polymedikation verbessern

Gefördert von der Stiftung Deutsche Krebshilfe (DKH), Projektnummer: 70112447 

Von 2017 bis 2020 lief in Zusammenarbeit zwischen der Apotheke des Universitätsklinikums Erlangen (Prof. Frank Dörje) und dem Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie und Klinische Toxikologie der FAU Erlangen-Nürnberg (Prof. Fromm) in enger Kooperation mit dem CCC-Erlangen-EMN das Versorgungsforschungsprojekt AMBORA (Arzneimitteltherapiesicherheit bei oraler Antitumortherapie) zur Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei Krebspatienten. Es wurde an mehr als 200 Patienten untersucht, ob und inwiefern bei einer neu begonnenen oralen Tumortherapie durch ein strukturiertes Betreuungskonzept die Patientensicherheit, das Patientenwissen und –befinden verbessert werden kann. Die Stiftung Deutsche Krebshilfe (DKH) fördert das Versorgungsforschungsprojekt für eine bessere Behandlung mit neuen oralen Antitumor-Wirkstoffen (Projektnr. 70112447).

Nähere Informationen zu dem Versorgungsforschungsprojekt entnehmen Sie bitte den Pressemitteilungen:

Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei Krebspatienten (FAU)

Mehr Sicherheit bei der Einnahme von Antitumor-Medikamenten (DKH)

 

Die Projektergebnisse wurden 2021 im Journal of Clinical Oncology veröffentlicht. Die Publikation kann über folgenden Link abgerufen werden (open access):

Dürr P*, Schlichtig K*, Kelz C, Deutsch B, Maas R, Eckart MJ, Wilke J, Wagner H, Wolff K, Preuß C, Brückl V, Meidenbauer N, Staerk C, Mayr A, Fietkau R, Goebell PJ, Kunath F, Beckmann MW, Mackensen A, Neurath MF, Pavel M, Dörje F#, Fromm MF#. The randomized AMBORA trial: impact of pharmacological/ pharmaceutical care on medication safety and patient-reported outcomes during treatment with new oral anticancer agents. J Clin Oncol, 2021

 

Pressemitteilungen zur Publikation dieser Ergebnisse finden sich hier:

Deutsche Krebshilfe

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Universitätsklinikum Erlangen

BMG (2019-2022), Gesamtprojektleiter (PI) Prof. Maas

  • Infos: www.emedikationsplan.de
  • Abschlussbericht

Ältere Patienten werden häufig mit einer Vielzahl von Arzneimitteln behandelt. Diese Mehrfachmedikation kann erhebliche Risiken mit sich bringen. Ziel unserer Arbeiten, u.a. in enger Kooperation mit der Geriatrie in Bayern-Datenbank (GiB-DAT), Herrn Prof. K.-G. Gaßmann (Chefarzt, Geriatrie-Zentrum Erlangen, Malteser Waldkrankenhaus Erlangen gGmbH) sowie Herrn Prof. E. Gräßel (Leiter Med. Psychologie / Med. Soziologie, Universitätsklinikum Erlangen), ist es solche Risiken zu identifizieren und Maßnahmen zu implementieren, mit denen diese Risiken minimiert werden können.

Unsere Arbeiten fokussieren sich dabei u.a. auf:

  • die Assoziation von anticholinerger Last und kognitiver Funktion
  • die Co-Verordnung QT-intervallverlängernder Medikamente
  • die Implementierung von Warnhinweisen von Rote-Hand-Briefen in der Praxis
  • die Anwendung potentiell inadäquater Medikamente beim älteren Menschen
  • den Einfluss zentralnervös dämpfender Arzneimittel auf Stürze mit Verletzungsfolgen bei Menschen mit Demenz

  • Publikationen

 

Sponfeldner MI, Andrikyan W, Maas RM, Fromm MF. Pseudo-worsening of kidney function due to inhibition of renal creatinine secretion: quality of information provided in Prescribing Information/SmPC.

Clin Pharm Ther, 2024, epub

 

Loeffler M, Maas R, Neumann D, Scherag A, INTERPOLAR-Team. INTERPOLAR–prospektive, interventionelle Studien im Rahmen der Medizininformatik Initiative zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit in der Krankenversorgung.

Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz, 2024, 6, 676-684

 

Cuba L, Dürr P, Schlichtig K, Häcker B, Fietkau R, Siebler J, Pavel M, Neurath MF, Berking C, Wullich B, Brückl V, Beckmann MW, Fromm MF, Dörje F. A hybrid type III effectiveness-implementation trial to optimize medication safety with oral antitumor therapy in real-world: the AMBORA Competence and Consultation Center.

JCO Oncol Pract, 2024, epub

 

Bauer J, Busse M, Kopetzky T, Seggewies C, Fromm MF, Dörje F. Interprofessional evaluation of a medication clinical decision support system prior to implementation.

Appl Clin Infor, 2024, 15, 637-649

 

Cuba L#, Dürr P#, Dörje F, Fromm MF, Schlichtig K. From the randomized AMBORA trial to clinical practice: comparison of medication errors in oral antitumor therapy.

Clin Pharm Ther, 2024, 116, 194-203 (#authors contributed equally)

 

Then MI, Deutsch B, Tümena T, Thürmann PA, Fromm MF, Gaßmann KG, Maas R. The prevalence of potentially inappropriate medication in geriatric inpatients according to the PRISCUS 2.0 list.

Dtsch Arztebl Int, 2023, 120: 639-640 (research letter)

 

Cuba L, Schlichtig K, Dürr P, Inwald EC, Fromm MF & Dörje F. Optimizing medication safety with oral antitumor therapy: a methodological approach for the real-world implementation of the AMBORA competence and consultation center.

Healthcare, 2023, 11:1640.

 

Andrikyan, W., Jung-Poppe, L., Altenbuchner, A., Nicolaus, H.F., Pfistermeister, B., Dormann, H., Fromm, M.F., Maas, R. Documentation of Drug-Related Problems with ICD-11: Application of the New WHO Code-Set to Clinical Routine Data.

J Clin Med, 2023, 12, 315.

 

Dürr P#, Meier F#, Schlichtig K, Schramm A, Schötz L, Fromm MF, Dörje F. Characteristics and cost of unscheduled hospitalizations in patients treated with new oral anticancer drugs in Germany: Evidence from the randomized AMBORA trial.

J Clin Med, 2022, 11: 6392 (#authors contributed equally)

 

Diehl K, Kratzer A, Donath D, Maas R, Fromm MF, Kornhuber J, Graessel E. Psychopharmakologische Behandlung von Menschen mit schwerer Demenz. Ergebnisse einer Querschnittsanalyse.

Dtsch Arztebl, 2022, 39: 664-665 (letter)

 

Andrikyan W, Then MI, Gaßmann KG, Tümena T, Dürr P, Fromm MF, Maas R. Use of medication data alone to identify diagnoses and related contraindications: Application of algorithms to close a common documentation gap.

Br J Clin Pharmacol, 2022; 88( 12): 5399- 5411.

 

Jung-Poppe, L., Nicolaus, H.F., Roggenhofer, A., Altenbuchner, A., Dormann, H., Pfistermeister, B., Maas, R. Systematic Review of Risk Factors Assessed in Predictive Scoring Tools for Drug-Related Problems in Inpatients.

J Clin Med, 2022, 11, 5185.

 

Schlichtig K#, Cuba L#, Dürr P, Bellut L, Meidenbauer N, Kunath F, Goebell PJ, Mackensen A, Dörje F, Fromm MF, Wullich B. New oral antitumor drugs and medication safety in uro-oncology: implications for clinical practice based on a subgroup analysis of the AMBORA trial.

J Clin Med, 2022, 11: 4558 (#authors contributed equally)

 

Then MI, Andrikyan W, Fromm MF, Maas R. Comprehensibility of contraindications in German, UK and US summaries of product characteristics / prescribing information – a comparative qualitative and quantitative analysis.

J Clin Med, 2022, 11: 4167.

 

Weisbach L, Schuster AK, Hartmann M, Fromm MF, Maas R, Farker K. Inconsistencies and ambiguities in liver-disease-related contraindications – a systematic analysis of SmPCs/PI of major drug markets.

J Clin Med, 2022, 11: 1933

 

Dürr P, Schlichtig K, Krebs S, Schramm A, Schötz L, Fromm MF, Dörje F. Ökonomische Aspekte bei der Versorgung von Patient*innen mit neuen oralen Tumortherapeutika: Erkenntnisse aus der AMBORA-Studie.

Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes, 2022, 169: 84-93

 

Then M, Andrikyan W, Maas R, Fromm MF. The CredibleMeds® list: usage of QT interval prolonging drugs in Germany and discordances with prescribing information.

Br J Clin Pharmacol, 2022, 88: 226-236.

 

Kehl N, Schlichtig K, Dürr P, Bellut L, Dörje F, Fietkau R, Pavel M, Mackensen A, Wullich B, Maas R, Fromm MF, Gessner A, Taudte RV. An easily expandable multi-drug LC-MS assay for the simultaneous quantification of 57 oral antitumor drugs in human plasma.

Cancers, 2021, 13: 6329

 

Schlichtig K, Dürr P, Cuba L, Fromm MF, Dörje F. Die AMBORA-Studie. Ein Versorgungsforschungsprojekt zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) bei mit neuen oralen Antitumor-Wirkstoffen behandelten Patienten.

Onkologische Pharmazie, 2021, 3: 28-32  pdf Artikel

 

Dürr P, Cuba L, Schlichtig K, Dörje F, Fromm MF. Chancen und Risiken der Therapie mit oralen Krebsmedikamenten.

perspektive, 2021, 3: 8-9

 

Schlichtig K, Dürr P, Dörje F#, Fromm MF#. Medication errors during treatment with new oral anticancer agents: consequences for clinical practice based on AMBORA study.

Clin Pharmacol Ther, 2021, 110: 1075-1086 (#authors contributed equally)

 

Dürr P*, Schlichtig K*, Kelz C, Deutsch B, Maas R, Eckart MJ, Wilke J, Wagner H, Wolff K, Preuß C, Brückl V, Meidenbauer N, Staerk C, Mayr A, Fietkau R, Goebell PJ, Kunath F, Beckmann MW, Mackensen A, Neurath MF, Pavel M, Dörje F#, Fromm MF#. The randomized AMBORA trial: impact of pharmacological/ pharmaceutical care on medication safety and patient-reported outcomes during treatment with new oral anticancer agents.

J Clin Oncol, 2021, 39: 1983-1994 (*authors contributed equally) (#authors contributed equally – senior authorship)

 

Dürr P, Dörje F, Beckmann M, Hack CC, Fromm MF, Schlichtig K. Extremer Gebrauch von Nahrungsergänzungsmitteln bei einer onkologischen Patientin.

Onkologische Pharmazie, 2021, 1: 12-14 pdf Artikel

 

Schlichtig K, Dürr P, Dörje F, Fromm MF. New oral anti-cancer drugs and medication safety. Response Letter

Dtsch Arztebl Int, 2020, 117: 222-223

 

Misaka S, Abe O, Ono T, Ono Y, Ogata H, Miura I, Shikama Y, Fromm MF, Yabe H, Shimomura K. Effects of single green tea ingestion on pharmacokinetics of nadolol in healthy volunteers.

Br J Clin Pharmacol, 2020, 86: 2314-2318

 

Lippert T, Maas R, Fromm MF, Luttenberger K, Kolominsky-Rabas P, Pendergrass A, Gräßel, E. Einfluss zentralnervös dämpfender Arzneimittel auf Stürze mit Verletzungsfolgen bei Menschen mit Demenz in Pflegeheimen.

Das Gesundheitswesen, 2020, 82: 14-22

 

Schlichtig K, Dürr P, Dörje F, Fromm MF. Arzneimitteltherapiesicherheit bei neuen oralen Antitumortherapeutika.

Deutsch Ärztebl Int, 2019, 116: 775-782

 

Gessner A, König J, Fromm MF. Clinical aspects of transporter-mediated drug-drug interactions.

Clin Pharmacol Ther, 2019, 105: 1386-1394

 

Grafe C, Semrau S, Hein A, Beckmann MW, Mackensen A, Dörje F, Fromm MF. Dose adjustment cisplatin, etoposide and ifosfamide according to kidney function: a retrospective analysis and implications for medication safety.

Naunyn-Schmiedeberg’s Arch Pharmacol, 2018, 391: 219-229

 

Dormann H, Maas R, Eickhoff C, Müller U, Schulz M, Brell D, Thürmann PA. Standardized national medication plan : The pilot projects MetropolMediplan 2016, model region Erfurt, and PRIMA. MetropolMediplan 2016; Modellregion Erfurt; PRIMA.

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Maas R, Schächtele S, Schuster S, Abbas Z, Friedland K, Kirchner-Culca S, Dörje F, Prokosch H-U, Bangemann M, Steidl R, Spiegl W, Jobst F, Schlenk M, Röck C, Zerth J, Fromm MF, Dormann H. Eine AMTS Lösung zum digitalen Medikations- und Therapiedatenaustausch für Patienten, Ärzte und Apotheker.

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Pfistermeister B, Sedlmayr B, Patapovas A, Suttner G, Tektas O, Tarkhov A, Kornhuber J, Fromm M, Bürkle T, Prokosch H-U, Maas R. Development of a standardized rating tool for drug alerts to reduce information overload.

Methods Inf Med, 2016, 55: 507-515

 

Maas R, Schächtele S, Schuster S, Abbas Z, Friedland K, Kirchner-Culca S, Dörje F, Prokosch H-U, Bangemann M, Steidl R, Spiegl W, Jobst F, Schlenk M, Röck C, Zerth J, Fromm MF, Dormann H. MetropolMediplan 2016 – eine AMTS-Lösung zum digitalen Medikations- und Therapiedatenaustausch für Patienten, Ärzte und Apotheker.

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Maas R, Dormann H. Implementierung von Arzneimitteldatenbanken und Arzneimittel-therapiesicherheitschecks in der klinischen Routine. In Duesberg F, und Hellmann G, (Hrsg.)

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Clin Pharmacokinet, 2007, 46: 1039-1049 (*authors contributed equally)

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der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)
Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie
Fahrstr. 17
91054 Erlangen
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